Männer in frauenkleidern
»Und dann? Werden sie Atomwaffen einsetzen?«, fragte Frau Kieshauer und wippte auf den Zehenspitzen vor Ungeduld. Mit dem Blick zum Himmel sendete sie in Gedanken das Stoßgebet der Medien: ‚Unsere tägliche Katastrophe gib uns heute.' Gabi räkelte sich wohlig glucksend in dem Liegestuhl, das brummende Ding war fast komplett in ihr. Die GEZ--Tussi hockte mit Schmollmund zwischen Gabis Beinen, knetete ihre großen, leicht hängenden Titten und beobachtete das Schauspiel mit neidischen Blicken. Nach der ersten Überraschung sprangen die liebeshungrigen Weiber auf und lieferten sich ein Wettrennen -- putzmuntere Männer waren Mangelware. Wie ich euch bin ich schön fototest ja schon heute Vormittag erzählte war es eine Bar in der nur Lesben und Homos verkehrten. Nein Karin, ich habe mit Marina nur gekuschelt, und dann haben wir beide ganz wunderbar geschlafen und sind vorhin mit einer sehr guten Laune aufgewacht, sogar, ohne von dir geweckt zu werden”. Stellungen nach hüft op.
Er hat es auch gemocht, dass ich etwas bestimmend zu ihm war, so wie ich eben bin. Er hat dann irgendwann, als Mercedes schon größer war und auf das Internat ging, mich gebeten ihn zu schlagen. Ich konnte es einfach nicht. Ich wusste damals schon, dass er es sich heimlich in London holte. Was soll´s, habe ich damals gedacht. Sehr bald habe ich dann rausgefunden, dass er mit Gloria eine Liaison hatte, dem wollte ich gleich Einhalt gebieten, aber das war einfach zu viel, was wollte ich von dem Mann, der mir auf Befehl dieser Hexe die dreckigen Schuhe ableckte. Es ist recht dunkel im Raum, nur die Kerzen auf den Tischen geben ein stimmungsvolles Licht. Hm? Die sind doch grade erst gefahren. Bevor ich antworten kann, stürmt Tomas herein? Es ist still im Raum, die Gespräche sind verstummt alle schauen auf Gloria und Tomas.
Ab wie vielen jahren darf man sekt kaufen.
Kühle Fingerspitzen fahren an meinem Fußknöchel entlang. Mit angehaltenem Atem verfolge ich das Gefühl seiner Hand, die an der Wade emporwandert. In der Kniekehle angekommen, zieht er mit einem Ruck mein Bein zur Seite. „Was tust du? Hör auf!” Da lüftet er die Decke und entblößt meinen Unterleib. „Oh Herrin, ihr seid wunderschön. Kein Wunder, dass die Männer euch dort wollen.” „Eure Spalte ist so nass wie Euer Haar, Herrin.” Er klingt ernstlich verwundert. Männer in frauenkleidern.Wäre Anabelle nur ein klein wenig mehr so.
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